Kugelraumer

Kugelraumer

martin M.
PR0039.jpg Heft: PR 39 © Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt Statik Die Kugel ist jene Form, die bei einem gegebenen Volumen die geringstmögliche Oberfläche hat. Sie hat keine Ecken und Kanten, ist daher von allen Seiten gleichermaßen belastbar und zeigt insofern keine konstruktiven Schwächen. PR1868.jpg Heft: PR 1868 © Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt Geschichte der terranischen Kugelraumer Vorgänger und Vorbilder Schon bei den Lemurern findet das Kugeldesign im Raumschiffsbau seine Anwendung. Das ideale Verhältnis von Oberfläche zu Volumen und die natürlichen statischen Vorteile stehen bei der Entwicklung im Vordergrund. Die Arkoniden nutzen diese Bauweise bis heute, und die Terraner übernahmen sie konsequent. Auch die Akonen nutzen die Kugelbauweise, allerdings mit abgeflachten Polen. Als direkte Nachfahren der Lemurer verwenden auch die Tefroder Kugelraumer. Die Kugelform bietet auch bei laufenden Gefechten Vorteile. So kann ein Kugelraumer um seine Hochachse rotieren, wodurch ein permanenter Zielbeschuss ermöglicht wird, ohne eine Unterbrechung durch das Nachladen in Kauf nehmen zu müssen. Teilweise wird auch nur eine halbe Drehung vorgenommen, um heißgeschossene Geschütze zu entlasten. Typisch für terranische Kugelraumer ist zudem die Polkuppel. Hier, direkt in Flugrichtung, befinden sich die stärksten Schiffsgeschütze des gesamten Raumschiffes, beispielsweise das Affengift. Teilweise werden hier auch Zwillingsgeschütze installiert, um die Schlagkraft zu erhöhen. #Kugelraumer #Perry_Rhodan
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